im Sommer

Montag, 20. Juni 2005

Selber noch mitgenommen

von unserem geilen Fick, genießt Du es jetzt vollkommen, dass ich Dich mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne!

Dein Schwanz wird wieder härter, er wollte sich nämlich schon wieder zurückziehen, aber schwächeln gibt es nicht!

Abwechselnd wichse ich Deinen prallen Riemen, bis er leicht zuckt und dann nehme ich ihn auch wieder ganz in meinen Mund auf, immer wieder schlecke ich ihn auch komplett von der Wurzel bis zur Spitze ab, während meine Hände Deine Eier und Deinen knackigen Hintern ebenfalls nicht vernachlässigen!

Dieses Spiel macht Dich ganz verrückt, aber genau das gefällt mir ja so dabei...

Dein Atem wird schneller und Du verlierst die Kontrolle, da es aber auch keinen Grund mehr für Zurückhaltung gibt, mache ich ungeniert weiter!

Das rhythmische Zucken Deines Schwanzes kündigt einen erneuten Orgasmus an und ich lasse ihn kommen, mit einer nicht minder heftigen Wucht spritzt Du ein zweites Mal ab, diesmal in meinen Mund und ich kann die Menge kaum aufnehmen, aber sie schmeckt gut und macht uns beide glücklich...

Bis auf den letzten Tropfen schlecke ich Dich leer und dann küssen wir uns noch ein letztes Mal heiss und heftig - uns beiden gefällt der Geschmack!

Nachdem wir voneinander abgelassen haben, ziehen wir uns wieder an; die Luft ist rein und wir treten aus der Kabine, dem Damen-WC hinaus in das Lokal - niemand schaut uns erstaunt an, keiner bemerkt etwas!

Draussen verabschieden wir uns voneinander und freuen uns schon auf den nächsten Chat - was für ein Date!

Montag, 28. Februar 2005

Du spürst es natürlich, dass ich immer

wilder werde, aber genau das wolltest Du ja auch erreichen und deshalb machst Du weiter mit deinem Spiel, mich von hinten immer schneller und härter zu ficken und gleichzeitig meine Brüste und meine steinharten Nippel zu massieren und zu kneten, bis ich mich kaum noch beherrschen kann, vor Lust nicht laut los zu schreien...

Ich bin kaum noch bei mir, mein Körper wird von Wellen der Erregung überflutet und die Wärme zwischen meinen Schenkel steigt und steigt!

Während ich mich also ganz auf mich, meine Geilheit und Deinen Schwanz konzentriere, spüre ich, wie Du zu den letzten Stößen ansetzt und Deine prallen Eier heftig gegen meine knackigen Arschbacken platschen, noch 2, 3 Stöße und Du spritzt Deine heisse Sahne mit enormer Wucht in meine heisse Muschi, ich spüre den Strahl ganz deutlich, die Wucht Deiner letzten Stöße hat mich regelrecht abheben lassen und Du hälst mich fest an meinen Schenkeln, was mich Deinen Schwanz, Dein Abspritzen noch viel tiefer, viel intensiver spüren läßt...

Mir wird fast schwarz vor Augen als ich kurz danach auch komme und nicht nur weil Du mich immer noch hoch hälst habe ich das Gefühl als ob ich fliege, ich muss mich an den Wänden festhalten damit ich nicht vornüber kippe, denn mein Orgasmus gibt mir den Rest, mir kommt es vor, als ob mein ganzer Körper explodiert!

Du hast nun aufgehört mich zu stoßen und setzt meine Füße wieder auf den Boden, bei der Gelegenheit kniest Du Dich mal kurz hin und schleckst ein bißchen an meiner immer noch pochenden Grotte, was mir wiederum ein erneutes Aufflammen meiner Lust beschert, aber für einen weiteren Orgasmus bin ich jetzt noch nicht bereit, also drehe ich mich um, zieh Dich nach oben und schlecke jetzt meinerseits den Saft von Deinem zwar nicht mehr zuckenden, aber immer noch harten Schwanz...

Montag, 10. Januar 2005

Mit Schwung drehst du mich um

und drückst mich gegen die Wand, damit Du meine prachtvollen Backen gewundert kannst. Du fährst mit beiden Händen über meinen Knackarsch und mir gefallen Deine gekonnten, erfahrenen Bewegungen, ein Schauer durchfährt meinen ganzen Körper, als Dein harter Schwanz meinen Hintern berührt- Du streichelst mich...

Ich strecke mich Dir entgegen und Du fängst an mich zu bearbeiten, Deine linke Hand umfährt meinen Oberkörper und massiert meine linke Brust ein weiteres Mal, Deine rechte Hand massiert meine Backen, gleitet in die wundervolle Ritze und spielt mit ihr!

Ich gebe Dir zu verstehen, dass Du weitermachen sollst, wozu Du Dich nicht zweimal bitten läßt und Deine rechte Hand tiefer zwischen meine Arschbacken schiebst...

Deine Hand fühlt sich so stark, so männlich an, dass mein Fleisch darunter erzittert - dieses Spiel haben wir schon oft in der Theorie gespielt, aber in der Realität übertrifft unsere Geilheit die gespiele um ein Vielfaches!

Du bist an meiner kleinen Öffnung zwischen meinen Backen angekommen und fängst an sie zu massieren - uhh - das wird jetzt bald zuviel für mich, zumal Du ja mit Deiner linken Hand weiter wild meine festen Brüste und die wundervollen Nippel bearbeitest...

Ich bewege mich Deinem Druck der Anal-Massage entgegen und spiele mit meinem Schließ - Muskel, sodass Deine Finger mehr und mehr eingesogen werden - zum Glück hast Du Deine Fingernägel schön kurz geschnitten und gepflegt, so macht die Massage noch mehr Spaß!

Aber weil Deine Finger ja nur vorbereiten sollen, läßt Du ab von meinem wundervoll engem Arschloch und wanderst unwesentlich tiefer zu meiner überlaufenden Pussy, die sich schon vernachlässigt gefühlt hat. In dem Moment, wo Du anfängst meine Schamlippen zu massieren, kann ich kaum noch an mich halten und habe immer mehr Probleme nicht laut loszustöhnen...

Darauf nimmst Du natürlich keine Rücksicht und fickst mich direkt wild mit Deinen harten Fingern, dass es nur so schmatzt. Kaum denke ich, dass es mir gleich kommt, hörst Du ebenso schnell wieder auf, wie Du gekommen bist. Meine Muschi versucht noch Deinen Fingern zu folgen, sie festzuhalten, aber vergebens und während ich noch völlig von Sinnen meinem näherkommenden Orgasmus nachtrauere, spüre ich, wie Du in einer fließenden Bewegung mit beiden Händen meine wohlgeformten Arschbacken spreizt und sich Dein harter, geiler Schwanz mit einem schnellen und tiefen Stoß in meine schmatzende Fotze bohrt - mein Körper gleicht einem einzigen Feuerwerk...

Dienstag, 16. November 2004

Er ist wirklich herrlich

anzuschauen, Dein praller, nicht mehr kleiner Freund! So groß, so männlich, so wild! Ich fasse ihn an und kann seine gefüllten Adern spüren, langsam gleite ich an ihm entlang, was Dir gefällt, denn ich kann ein Funkeln in Deinen Augen erkennen...

Wir küssen uns erneut, als ich auch Deine Hoden befreie - mein Mund verabschiedet sich, denn ich knie mich jetzt hin und befasse mich voll und ganz mit Deinem Schoß, den ich bisher nur von Bildern und der Webcam kannte, die Realität enttäuscht mich aber keineswegs - sie ist besser!

Meine linke Hand umspielt Deinen Schaft und fängt leicht an sich auf und ab zu bewegen, während die rechte Deine Hoden massiert - alles ist schön glattrasiert, was mir wiederum ausserordentlich gefällt!

Ich lege kurz Deine Eichel frei, was Dich vor Freude leicht zucken läßt, erst recht, als ich kurz mit zwei Fingern über dieses erregte Nervenbündel fahre...

Dein fordernder Blick sagt mir, was ich als nächstes tun werde und tatsächlich berühren meine Lippen jetzt Dein bestes Stück, während die andere Hand fleissig weiter massiert - Du streckst mir Dein Becken entgegen und Dein Schwanz verschwindet in meinem Mund!

Zuerst ein wenig überwältigt von der Fülle, gewöhne ich mich schnell daran und fange an meine Zunge ins Spiel kommen zu lassen, die auch schon direkt mal alles mit einem feuchten Film belegt, was sie vor die Spitze bekommt - ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen von oben signalisiert Zustimmung...

Während ich nun mit leichten, noch langsamen, abwechselnden Saug- und Leckbewegungen fortfahre, massiert die eine Hand parallel Deinen Schaft und die anderen abwechselnd Deine Beine und Deinen knackigen Hintern!

Kaum sauge ich heftiger und stöhnst Du ein wenig hörbarer, geht erneut die Tür auf und zwei Stöckelschuhe bearbeiten die weissen Fliesen...

Wir halten inne und ich versuche nicht allzu laut durch die Nase zu atmen, was mir gelingt, viel schwerer ist es für Dich, Deine Erregung im Zaum zu halten, aber soviel Spaß muss mir jetzt schon gegönnt sein, denn meine Zunge hört nicht auf zu spielen!

Kaum sind wir wieder unter uns, ziehst Du mich nach oben und gibst mir deutlich zu verstehen, dass Du jetzt auch mal mich verwöhnen willst - also los!

Mittwoch, 15. September 2004

Wie vom Blitz getroffen läßt Du

ab von mir und mit einem gewissen Schwung verflüchtigen wir uns in eine der freien Kabinen - die letzte in der Reihe war die nächste und dann schließt Du die Tür!

Währenddessen öffnet sich die Tür des Damen - WC's und jemand kommt hinein, scheinbar wurden wir nicht bemerkt, denn man hört nicht viel ausser einem kurzen Trippeln, wohl nur bis zu den Waschbecken, also halten wir inne und verharren aneinander geschmiegt in der Kabine...

Die Situation der Spannung läßt die Erregung nicht abebben, was Dich auch dazu ermutigt, Dich wieder meinen Brüsten zu schaffen zu machen und mich dazu bringt, mich wieder auf Deine Hände zu konzentrieren...

Die Bluse hast Du nun vollends geöffnet und aus dem Rock herausgezogen, also bewunderst Du kurz meine ganze Pracht und küsst mich dann wild, aber geräuschlos, Deine linke Hand umfasst meinen Hintern, Deine rechte meine Brüste.

Die kreisenden Bewegungen machen es mir schwer ruhig zu bleiben, denn Du bist ein Meister darin, mir Zuckerbrot und Peitsche zu geben, so als ob es ganz nebenbei passieren würde, streicht Deine rechte Hand abwechslend um meinen prallen Busen oder berührt meine harten Nippel - ein Szenario, dass die Nässe zwischen meinen Beinen und meine Küsse stärker werden läßt...

Versunken in unserer eigenen, sich steigenden Ekstase bemerken wir nicht, wie sich die kurzen Trippelschritte wieder vom Waschbecken wegbewegen, kurz verharren und dann die Tür durchschreiten...

Was sollte es uns auch kümmern, denn wir nehmen jetzt auch keine Rücksicht mehr auf die Stille - Du schiebst meinen Rock hoch, so dass Du meine, inzwischen vor Erregung triefende, Spalte bewundern kannst, Deine rechte Hand widmet sich nun nicht mehr meinen Brüsten, sondern untersucht eingehend meine, Dich fordernde Grotte und ich greife nach Deinem Gürtel, um mir endlich auch Zugang zu Deinen Vorzügen zu verschaffen!

Mir gelingt es spielend ihn zu öffnen und auch Knopf und Reisverschluss sind kein Hindernis für meine geschickten Hände und als Du mit den Fingern Deiner rechten Hand intensiv meine Schamlippen und meinen Kitzler bearbeitest, öffne ich Deine enge Hose und befreie Deinen gewaltigen Prügel aus seinem Gefängnis...

Donnerstag, 9. September 2004

Drinnen ist es prall gefüllt, aber...

...ich bahne mir meinen Weg direkt auf die Toiletten zu.

Du folgst mir in einem gewissen Abstand und durchschaust meine Absicht, also wirst Du jetzt wohl überlegen, ob ich in die Damen- oder Herrentoilette gehe und wie Du es am geschicktesten und vor allem unauffälligsten anstellst dort hineinzukommen...

Dir kommt entgegen, dass die Toiletten nicht direkt einsehbar, sondern vielmehr von einem Seitengang des Lokals zu erreichen sind, also blickdicht vom Rest der Gäste.

Als Du dort ankommst, bin ich schon in einer der Türen verschwunden und Du wartest ab, was jetzt passiert...

Aus der Damentoilette kommt eine Frau, die Dich leicht irrtiert anschaut mit einem Blick, der fragen will: "Suchst Du was, Kleiner?!" - aber ja und wie Du suchst und zwar nach der passenden Gelegenheit, denkst Du noch, als die Tür wieder geöffnet wird, diesmal nur einen Spalt und Du sowohl den Griff als auch die Chance ergreifst und hineingehst!

Ich stehe am Fenster, angelehnt an die Heizung und Du kommst auf mich zu, um keine Zeit zu verlieren, ich merke, wie sehr Du es und mich willst - Dein Schritt und Deine Körpersprache sprechen eine eindeutige Sprache.

Mich erregt all dies nicht weniger, aber dass lass ich Dich nicht spüren - noch nicht, denn erst einmal sollst Du der Aktive sein!

Deine Hände umfassen meine schmale Taille und wiegen sie ein wenig, Dein Mund findet meinen und wir küssen uns wild, hemmungslos und feucht - Deine Zunge macht Eindruck auf mich - genehmigt.

Auch meine Hände wollen Deinen Oberkörper fühlen, also umklammern sie Deinen Hals, Deinen Nacken, Deinen Rücken - nichts von dem, was ich bisher sah enttäuscht mich jetzt, Dein Körper strahlt soviel Männlichkeit aus, die mich kurz erschauern läßt, während Deine Hände meinen Körper ebenfalls weiter untersuchen...

Ich winkel das linke Bein an und Du umfasst es, um meinen Oberschenkel einer genaueren Analyse zu unterwerfen - Dir gefällt, was Du bisher erfahren hast und so drückst Du Dich fester an mich, ich kann Deinen prallen Schaft durch die Hose spüren, genauso wie Du meine Nippel gefunden hast, als Deine linke Hand wie aus Versehen dort hinübergleitet...

Du öffnest weitere Knöpfe von meiner engen Bluse, schließlich bist Du jetzt schon ziemlich heiss und willst endlich alles haben - ich nutze den Augenblick und greife in Deinen durchtrainierten Hintern, der voller Kraft meiner Massage trotzt.

Mein Rock rutscht noch weiter nach oben, Du kommst jetzt auch direkt an meine, schon mehr als leicht erregte, Grotte, eine Hand von Dir streicht leicht darüber, nur um zu testen, welche Reaktion ich zeige und Du hast Erfolg, ich schließe kurz meine Augen und stöhne leicht auf, was Dir gefällt und so beeilst Du Dich meine Bluse zu öffnen und in dem Moment, als Du meine Brüste das erste Mal live und Farbe bewundern willst, hören wir ein Geräusch an der Tür...

Montag, 6. September 2004

Der Kellner bringt uns noch zwei kühle Getränke...

...und dabei grinst er ein wenig - er kennt mich schon länger...

Du bist mit der Situation und mir glücklich, dass seh' ich nicht nur an Deinem Gesicht, aber das Spiel geht ja noch weiter!

Von all den umsitzenden Gästen unbemerkt, lasse ich einen Fuß aus meinen Pumps gleiten und schiebe ihn rüber zu Deinen Beinen...

Langsam fangen meine Zehen an Dein rechtes Bein zu ertasten, sie gleiten unter Deine Hose und massieren Dein Schienenbein.

Der Tisch ist nicht allzu groß und deshalb komme ich gut an alles Wichtige ran, also lasse ich ab von Deinem Bein und gleite sanft etwas höher...

Wollen doch mal sehen, ob ich Dich nicht auch schon hier ein wenig quälen kann!?

Meine Zehen haben ihr Ziel erreicht und verharren in Deinem Schoß, der inzwischen schon eindeutige Anzeichen der Vorfreude darbietet - ich bin beeindruckt!

Um einen kompletten Eindruck zu bekommen erfühlen meine Zehen die Verhärtung in Deiner Hose der gesamten Länge und Breite nach, ich denke, wir werden beide damit noch so Einiges anzufangen wissen...

Dein Gesicht spricht jetzt Bände, aber nur ich kann sie lesen, hemmungslos wie ich bin, fahre ich also fort, Dich zum öffentlichen ersten Wahnsinn zu treiben, indem meine Zehen weiter Deine ganze Pracht massieren!

Als ich ein erstes Zucken verspüre, höre ich sofort auf und Deine Augen sagen mit, dass ich das besser nicht gemacht hätte, aber Du kannst nichts dagegen tun - denke ich noch so bei mir, als ich plötzlich einen Fuß an meiner Wade spüre - Du Schuft willst es mir heimzahlen...?!

Deine angenehm kräftigen Zehen gleiten an meinen gepflegten Beinen entlang langsam höher und Dir gefällt spätestens jetzt, dass meine Bluse so eng anliegt, denn Blut schießt in meine Nippel...

Mein Exibitionismus kommt jetzt voll zur Entfaltung, inzwischen müßten doch um uns herum alle unser Treiben mitbekommen, aber in den Gesichtern ist nichs dergleichen zu lesen, ausser vielleicht der knackige Blonde, zwei Tische weiter, der uns schon länger angrinst und sich freut, als ich plötzlich für kurze Zeit die Fassung verliere, da Deine Zehen endgültig auch an ihrem Ziel angekommen sind!

Sie mustern und spielen kurz in dem kleinen Rest - Haar - Kranz, den ich immer stehen lasse und ich kann in Deinen Augen die Erregung sehen, als Du merkst, dass ich auf einen Slip ebenfalls verzichtet habe...

Offensichtlich machst Du sowas nicht zum ersten Mal und deshalb suggeriert Dir mein Blick, dass mir gefällt, wie Du meine, schon leicht angefeuchtete, Grotte verwöhnst.

Deine Zehen umspielen meine rasierten Schamlippen in kreisenden Bewegungen und ab und zu gleitest Du auch zwischen sie hindurch - mhhm - kommt mir in den Sinn, aber bevor das leicht schmatzende Geräusch lauter wird und Du mich vollends schon hier verrückt machst, gleite ich zurück und stehe auf!

Der gleichzeitg schockierte wie enttäuschte Blick in Deinen Augen verflüchtigt sich, als ich mich zu Deinem Ohr beuge und ein "Kommst Du?!" hauche - Du legst einen 20 Euro - Schein auf den Tisch und folgst mir unauffällig ins Innere des Café...

Donnerstag, 2. September 2004

Wir hatten uns für 16:00 verabredet...

...und jetzt war es schon fünf Minuten nach vier!

Zum Glück seh' ich Dich endlich, als ich zum zweiten Mal von meiner Uhr aufschaue. Wirklich nicht schlecht, kommt ja ohnehin selten genug vor, dass Männer tatsächlich so aussehen, wie sie sich online beschreiben...

Du erkennst mich auch und man sieht Dir an, dass Dir ebenfalls gefällt was Du siehst - naja wieso sollte ich an solch' einem warmen Tag auch zu viel anziehen?!

Alles was zu betonen ist wird betont, der Rock ist nicht kurz, aber sicherlich auch nicht zu lang, die Bluse könnte etwas weniger eng anliegen, aber wieso sollte sie....

Du begrüßt mich warm aber nicht zu überschwenglich, wahrscheinlich hast Du alle Mühe mir dabei auch wirklich in die Augen zu schauen.

Wir setzen uns und Du bestellst Dir auch was Kühles - warm ist ja schließlich schon das Wetter und die Atmosphäre...

Ein bißchen Small - Talk kann nicht schaden und so unterhalten wir uns über allerlei was wir ohnehin schon von einander wissen - wozu ausgiebige Chats doch alles gut sind...

Jeder von uns beiden versucht, ohne dass der Gegenüber es bemerkt, ein bißchen mehr über den anderen herauszufinden, ein flüchtiger Blick her, eine hastige Geste da - wir belauern und beschnuppern uns.

Der Schweiss auf Deiner Stirn kommt vom Wetter, soweit sind wir nämlich noch nicht, trotzdem wählte ich einen Platz im Schatten - es soll ja alles entspannt ablaufen...

Dein Körper ist so gut gebaut wie ich es bisher auch immer gesehen habe, Deine Beschreibungen treffen zu - Respekt!

Aber ich will mal nicht so sein, denn schließlich ist dies ja ein Spiel, also beuge ich mich unter einem Vorwand vor, so dass Du mir in die offene Bluse schauen kannst und für einen kurzen Augenblick freie Sicht auf meine ganze, volle Pracht hast - die Tatsache, dass ich keinen BH trage scheint Dich dann doch endlich ein wenig nervös zu machen, was ich Deinem Blick und Deinem Lächeln entnehme, ich als wieder auftauche...

Wir wissen natürlich beide schon längst, dass dieser Abend und alles was darauf folgt uns beiden eine Menge Spaß bereiten wird!

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Veröffentlichung vor 7201 Tagen, letzter Text am: Sa, 22. Sep, 17:57

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