Dienstag, 16. November 2004

Er ist wirklich herrlich

anzuschauen, Dein praller, nicht mehr kleiner Freund! So groß, so männlich, so wild! Ich fasse ihn an und kann seine gefüllten Adern spüren, langsam gleite ich an ihm entlang, was Dir gefällt, denn ich kann ein Funkeln in Deinen Augen erkennen...

Wir küssen uns erneut, als ich auch Deine Hoden befreie - mein Mund verabschiedet sich, denn ich knie mich jetzt hin und befasse mich voll und ganz mit Deinem Schoß, den ich bisher nur von Bildern und der Webcam kannte, die Realität enttäuscht mich aber keineswegs - sie ist besser!

Meine linke Hand umspielt Deinen Schaft und fängt leicht an sich auf und ab zu bewegen, während die rechte Deine Hoden massiert - alles ist schön glattrasiert, was mir wiederum ausserordentlich gefällt!

Ich lege kurz Deine Eichel frei, was Dich vor Freude leicht zucken läßt, erst recht, als ich kurz mit zwei Fingern über dieses erregte Nervenbündel fahre...

Dein fordernder Blick sagt mir, was ich als nächstes tun werde und tatsächlich berühren meine Lippen jetzt Dein bestes Stück, während die andere Hand fleissig weiter massiert - Du streckst mir Dein Becken entgegen und Dein Schwanz verschwindet in meinem Mund!

Zuerst ein wenig überwältigt von der Fülle, gewöhne ich mich schnell daran und fange an meine Zunge ins Spiel kommen zu lassen, die auch schon direkt mal alles mit einem feuchten Film belegt, was sie vor die Spitze bekommt - ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen von oben signalisiert Zustimmung...

Während ich nun mit leichten, noch langsamen, abwechselnden Saug- und Leckbewegungen fortfahre, massiert die eine Hand parallel Deinen Schaft und die anderen abwechselnd Deine Beine und Deinen knackigen Hintern!

Kaum sauge ich heftiger und stöhnst Du ein wenig hörbarer, geht erneut die Tür auf und zwei Stöckelschuhe bearbeiten die weissen Fliesen...

Wir halten inne und ich versuche nicht allzu laut durch die Nase zu atmen, was mir gelingt, viel schwerer ist es für Dich, Deine Erregung im Zaum zu halten, aber soviel Spaß muss mir jetzt schon gegönnt sein, denn meine Zunge hört nicht auf zu spielen!

Kaum sind wir wieder unter uns, ziehst Du mich nach oben und gibst mir deutlich zu verstehen, dass Du jetzt auch mal mich verwöhnen willst - also los!

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