Freitag, 21. September 2007

Der Anblick Deines Schlafzimmers lässt mir

einen Schauer über den Rücken laufen.

Überall sind Spiegel angebracht, das Bett gleicht einer Spielwiese.

Man sieht mir an, was ich denke, denn es gefällt mir.

In diesem Moment eröffnest Du mir, dass hinter einem dieser Spiegel eine Kamera versteckt ist, Du würdest mir aber nicht sagen hinter welchem - gemein!

Zur "Strafe" dränge ich Dich an einen der zahlreichen Spiegel und presse meine Hand zwischen Deine Schenkel, meine Zunge sucht Deinen Mund und wir küssen uns wild. Ein Bein winkelst Du leicht an, um es kurz danach um meine Rundungen zu winden. So komme ich besser an Deine immer noch nasse Pussy...

Meine Zunge gleitet nun Deinen Hals entlang, während meine Finger Dich immer heftiger massieren und landet irgendwann auf Deinen prallen Brüsten. Sofort werden Deine harten Nippel geleckt, gesaugt und leicht bis mittelhart gebissen. Du stöhnst auf - meine Aktionen bringen Dich um den Verstand.

Die kreisenden Bewegungen Deines Beckens werden immer heftiger, sie versuchen sich gegen meine inzwischen ebenfalls triefenden Finger zu pressen. Dein Atem kommt nur noch stoßweise, Dein Stöhnen wird lauter und durchdringender...

Ich kann es spüren, dass Du gleich zum ersten Mal kommst, Du hilfst dem nach, indem Du Deine Brüste und Nippel jetzt ebenfalls massierst. Genauso wie ich Deine Pussy jetzt zum Glühen bringe. Daumen auf dem Kitzler, Zeigefinger daneben. Alle anderen Finger rutschen immer schneller und tiefer in Dein schmatzendes Loch.

Nach wenigen, weiteren Stößen erreicht Du Deinen ersten Höhepunkt, Dein Körper zuckt wie wild und Du schreist es heraus.... mmmmhm.

Sonntag, 9. Juli 2006

Du umfasst meine Taille und ziehst meine Bluse aus dem Rock

während ich gleiches mit Dir mache.

Wir knien gegenüber auf dem Sofa und helfen uns gegenseitig....

Ich bin schneller und fange wieder an Deine so wundervoll weiblich vollen Brüste zu massieren, Deine herrlich harten Nippel mit zwei Fingern zu verwöhnen!

Das lässt Du Dir nur allzu gerne gefallen und fährst mit deinen sanften Händen zuerst über meinen Rücken, zeichnest meine Formen nach und umfasst meinen Knackarsch, den jetzt nur noch mein enger Rock vor Deinen Berührungen schützt...

Während nun auch meine Zunge sich mit deinen Brüsten beschäftigt, machst Du Nägel mit Köpfen und öffnest meinen Rock - mit einem schnellen Ratsch gibt er nach und läßt Dir freie Hand!

Sofort schiebst Du Deine beiden Hände hinein und knetest meine geilen Backen. Ich stöhne leicht auf und liebkose Deiner Rundungen jetzt etwas fester...

Du kommst aber nicht weiter, also stehen wir beide auf und unter wilden Küssen entledigen wir uns unserer engen Röcke - bis auf den Schmuck und die Pumps sind wir jetzt nackt - wie in unseren Phantasien in Cyberspace!

Wir schauen uns voller Wollust an und Du nimmst mich bei der Hand um mich ins Schlafzimmer zu führen - wie ich mir denke - die Vorfreude darauf lässt meinen Schritt noch ein wenig nasser werden, ich glaube, man kann es sogar schon hören...

Sonntag, 18. September 2005

Während Du mich wild und

hemmungslos küsst, wandert Deine Hand über meinen Körper.

Du weißt, was Du da machst, ich genieße es vollends!

Wie zart Deine Hände auch meine weibliche Fülle ertastet, so zielstrebig öffnest Du meine Bluse und streichst ein erstes Mal über meine weiche, gebräunte Haut, meinen Bauch...

Ich will Dich auch spüren und fahre mit meiner Hand über Deinen prallen Hintern - mmhm damit werde ich noch jede Menge Freude haben. Dein Rock ist kurz und eng, genauso wie ich es mag, so kurz, dass ich nicht an mich halten kann und an seinem Rand Deine festen Schenkel ertaste!

Während Du meine Bluse geöffnet hast und anfängst meine Brüste zu erforschen, gleitet meine Hand höher und höher, bis sie schließlich zu meiner Freude entdeckt, dass Du ebenfalls keine Slip trägst und ich Deine schon feuchte Nässe spüren kann...

Ein kleines Spreizen Deiner Schenkel läßt Deinen Rock noch ein wenig höher rutschen und gibt mir mehr Spielraum, den ich sofort nutze, um Deine, so oft nur beschriebene, jetzt aber reale Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen!

Ich merke wie Dir das gefällt, wie Du Deine Zunge tiefer und härter in meinen Mund schiebst, Deine Hände meine Brüste fester anpacken - herrlich...

Also mache ich weiter und finde zum ersten Mal nicht nur virtuell Deinen herrlichen Kitzler - weiter so, gibst Du mir zu verstehen - kein Problem!

Montag, 8. August 2005

Zur Begrüßung küssen wir uns

ein erstes Mal, so sanft aber auch fordernd, wie nur eine Frau eine andere Frau küssen kann...

Du gefällst mir sofort, Deine reife, feste und erotische Figur, Dein langes, offenes Haar - alles so "weiblich"!

Ich schließe die Tür hinter mir und Du zeigst mir den Weg ins große Wohnzimmer, dass schon vorbereitet ist, sehr gemütlich, gedämpftes Licht, alles auch sehr geschmackvoll eingerichtet, frau fühlt sich sofort wohl...

Meine Flasche Sekt ist für später, denn Du hast schon eine geöffnet, deshalb nimmst Du sie mir ab und wir setzen uns erstmal hin!

Ein erstes "Prost" und schon stoßen wir an, unsere erwartungsvollen Blicke treffen sich, ein paar Komplimente über Dein hübsches Haus und alles was ich bisher davon gesehen habe...

Wie zufällig läßt Du während des Small-talk Deine Hand mein blankes Knie streifen - ein Hauch der Erregung durchfährt mich, ich rücke unmerklich näher an Dich heran, denn ein zweites Mal soll mir Deine Hand nicht entwischen!

Du durchschaust mich und so finden wir uns schon nach kurzer Zeit umschlungen und küssend auf dem Sofa wieder - keine Zeit zu verlieren, die Nacht kann kommen - klasse!

Sonntag, 31. Juli 2005

Ein bißchen nervös bin ich schon,

aber verabredet ist verabredet und bisher war unser Kontakt wirklich sehr anregend, wieso also nicht einfach mal nach Düsseldorf zu meiner süßen und geilen Freundin fahren!

Ich mich also ins Auto geschwungen und ab Rheinabwärts!

Deine Wegbeschreibung ist wirklich gut und so finde ich alles recht zügig, eben noch den Wagen geparkt, den Sekt geschnappt und dann schnell das Haus gesucht und geklingelt!

Der Vorgarten ist gepflegt, ansprechend und abgeschirmt vor neugierigen Blick von der Strasse, ein spontaner Gedanke durchzieht meinen Kopf "hier würde es auch mal Spaß machen" und schon stehe ich vor Deiner Tür - Du im Türrahmen.

Geile Klamotten, denke ich jetzt, Dein erster Anblick und der süßlich, schwere Geruch aus Deiner Wohnung läßt meine Brustwarzen unter der üblichen weissen Bluse ohne BH ein klein wenig härter werden...

Du bemerkst es und begrüßt mich sanft aber erwartungsvoll - die Stimmung heizt sich auf - der Abend scheint vielversprechend zu werden...
;-)

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